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Betriebliche Unfallprävention: Mit dem Rad zur Arbeit, aber sicher!

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Mitarbeitergesundheit als arbeitgebende Instanz fördern und gleichzeitig Risiken für unfallbedingte Ausfälle vorbeugen

Lesedauer: 6 Minuten

Manche sprechen derzeit von einem wahren Rad-Hype. In jedem Fall ist In-die-Pedale-Treten angesagt und trifft den Zeitgeist. Die Gründe liegen auf der Hand: Das Radfahren ist gesund, entlastet die Umwelt und den Geldbeutel der Radler*innen. Auf der anderen Seite birgt der Straßenverkehr nicht unerhebliche Unfallrisiken und damit auch die Gefahr von verletzungsbedingten Arbeitsausfällen. Erfahren Sie im Beitrag, was fahrradfreundliche Unternehmen tun können, um ihre Beschäftigten zum Pendeln via Fahrrad zu motivieren und damit vom gesundheitsförderlichen Nutzen zu profitieren sowie Unfallverhütung zum Arbeitplatz zu betrieben.

Im Rahmen einer Online-Erhebung (n=2.211) gaben auf die Frage „Wie oft fahren Sie mit dem Rad zu Ihrer Arbeitsstätte?“ immerhin rund 21 % an, regelmäßig das Fahrrad für den Weg zur Arbeit zu nutzen (Statista; 2022). Auch im europäischen Vergleich steht Deutschland relativ gut da. In Frankreich, Großbritannien oder Spanien ist der Arbeitsweg mit dem Velo unpopulärer. Kein Grund zum Zurücklehnen, denn unsere Nachbarn in den Niederlanden zeigen, was möglich ist und fördern damit die Mitarbeitergesundheit. Sie haben eine Pendlerquote von 36 %, um mit dem Rad zur Arbeit zu kommen (Statista; 2022).

So gesund ist Radfahren

Radfahren ist ein probates Mittel, körperlicher Inaktivität zu entgegnen. Wer zur Arbeit fährt, möchte in aller Regel nicht schwitzen, weswegen die Belastungsintensität als moderat zu bezeichnen ist. Die wissenschaftliche Einordnung hierfür liefert die Forscherin Barbara E. Ainsworth von der Arizona State University: Sie hat zu diesem Zweck zahlreiche Alltags- und Sportaktivitäten über das metabolische Äquivalent (MET) im Compendium of Physical Activities bewertet. „Bicycling, to/from work, self selected pace“ ist dort mit 6,8 MET gelistet und liegt somit im Mittelfeld (Gehen 3 MET, Laufen > 10 MET). 500 MET-Minuten entsprechen den empfohlenen 150 Minuten moderater körperlicher Aktivität pro Woche. Umgerechnet hieße das, an 5 Tagen die Woche etwa 15 min mit dem Rad zur Arbeit pendeln. Machbar, oder? Diese bereits geringen Fahrtstrecken von 3-5 km reichen aus, um bei zuvor inaktiven Probanden einen signifikanten Anstieg der Fitness zu bewirken.

Radfahren gilt somit als sehr gesund. Es gibt hierfür auch dringenden Bedarf: 44 % der erwachsenen Frauen und 40 % der Männer gelten in Deutschland als Bewegungsmuffel, gemessen an der offiziellen Messlatte der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diese spricht sich für ein Mindestmaß an Bewegung zwecks Gesunderhaltung für 150 min moderater bzw. 75 min intensiver aerober Aktivität pro Woche aus. Im Hinblick auf Volkskrankheiten wie Herzkreislauf-, Krebserkrankungen oder Diabetes Mellitus Typ 2, spielt der Risikofaktor Bewegungsmangel zweifelsfrei in der gleichen Liga wie Rauchen, Bluthochdruck oder Übergewicht. Radfahren beugt Bewegungsmangel vor, sorgt für frische Luft – ein gesunder Mix. Eine simple Option, das Problem Bewegungsarmut und den gesundheitlichen Folgen anzugehen, ist, mehr körperliche Aktivität in den Tagesablauf zu integrieren, zum Beispiel, indem wir zur Arbeit radeln. Das Pendeln mit dem Fahrrad geht mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Mortalität aller Ursachen einher (Celis-Morales et al., 2017). Ein längerer Arbeitsweg mit dem Fahrrad geht übrigens mit einem höheren subjektiven Gesundheitszustand und einem niedrigeren Body-Mass-Index einher (Echeverría et al. 2022). Der morgendliche Weg zur Arbeit ist auch Quelle der guten Laune durch die Ausschüttung von Glückshormone wie Serotonin. Das Strampeln auf dem Drahtesel steigert somit gleichsam das Wohlbefinden der Angestellten und ist die optimale Zutat für einen entspannten und fröhlichen Start in den Arbeitsalltag.

Risiken für Radunfälle

Zahlen und Fakten

Die Zahl der Radunfälle insgesamt ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Dies liegt im Wesentlichen an der wachsenden Beliebtheit an Pedelecs. Im Jahr 2021 waren es 17.285 gemeldete Pedelec-Unfälle mit Personenschaden, verglichen mit 2014 von nur 2.245. Bei nicht-motorisierten Fahrrädern ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden im gleichen Zeitraum von 76.643 auf 67.931 gesunken. Aus jahreszeitlichem Blickwinkel gilt festzustellen, dass die Fahrrad-Saison länger geworden ist und sich weniger ausgeprägt nur in den Sommermonaten abspielt. An Wochentagen gibt es mehr Radunfälle als am Wochenende. Pedelec-Unfälle enden häufiger tödlich als bei Fahrrädern ohne Hilfsmotor (je 1.000 Unfälle 7,6 Tote vs. 3,5 Tote).

Was sind typische Gründe für Radunfälle?

Es gibt eine ganze Reihe möglicher Ursachen für einen Unfall mit einem Radfahrenden. Das Spektrum reicht von mangelnder Erfahrung, geringer Achtsamkeit über falsche Einschätzung einer risikoreichen Situation bis hin zu Übermut. Die Unfallverursachenden können dabei alle Verkehrsbeteiligte sein. Klassische Beispiele sind, dass Radfahrende die Vorfahrt missachten, Radwege in falscher Richtung nutzen oder bei Rot fahren. Autofahrende hingegen sind nicht aufmerksam beim Abbiegen und übersehen Radler. Typisch ist ebenfalls das plötzliche Öffnen von Autotüren. Laut Statistischem Bundesamt sind falsche Straßenbenutzung, nicht angepasste Geschwindigkeit und Fehler beim Abbiegen die häufigsten Fehlverhalten der Radfahrer*innen bei Radunfällen mit Personenschaden (2020). Auf Basis dieser Fakten ist bei Radfahrer*innen von einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis auszugehen.

Radunfälle im beruflichen Kontext

Wie bei einem Arbeitsunfall während der Arbeitszeit, greift auch bei einem Wegeunfall der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung und es muss daher der Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse gemeldet werden. Ein Wegeunfall liegt vor, wenn dem Mitarbeitendem auf dem Weg von oder zu seiner Arbeitsstätte ein Unfall passiert. Es besteht zudem in bestimmten Fällen auch Versicherungsschutz für Arbeitnehmende, wenn ein Umweg genommen wird (z. B. Kind zur Kita bringen, Fahrtengemeinschaft, Stau). Laut Daten der Deutsche Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ereigneten sich 128.029 meldepflichtige Wegeunfälle in den Jahren 2016 bis 2020 mit dem Rad, was immerhin knapp ¼ aller Wegeunfälle (PKW, Öffentliche Verkehrsmittel, Motorrad, elektrisch betriebene Kleinfahrzeuge, Rad, zu Fuß) entspricht. Radfahrende sind im Straßenverkehr relativ „ungeschützt“ unterwegs, wodurch es häufiger zu schweren Radunfällen kommen kann. Die Folgen für den/die unfallbeteiligte/n Mitarbeiter/in reichen von körperlichen Schädigungen über psychische Belastungen bis hin zu finanziellen Einbußen bei langfristiger Arbeitsunfähigkeit. Für das Unternehmen schlagen betriebswirtschaftliche Auswirkungen durch mögliche Ausfälle zu Buche: Lohnfortzahlungen, Einarbeitung von Ersatzpersonal und Überstunden des Stammpersonals sind nur einige Beispiele.

Überwiegen die gesundheitlichen Vorteile des Radfahrens deren Risiken?

Auf der einen Seite gilt regelmäßige körperliche Aktivität mittels Radfahrens als gesund, unter anderem durch eine Reduzierung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auf der anderen Seite steht eine erhöhte inhalierte Luftverschmutzungsdosis bei Radfahrenden. Und auch das Risiko, einen Verkehrsunfall (Verletzung oder tödlich) zu erleiden, ist für Radfahrende erhöht.

Hartog et al. (2010) bewerteten in Ihrer Studie „Do the Health Benefits of Cycling Outweigh the Risks?“ gesundheitliche Vor- und Nachteile des Radfahrens. Hierzu fassten sie die Literatur zu Luftverschmutzung, Verkehrsunfällen und körperlicher Aktivität anhand von systematischen Übersichten zusammen und ergänzten diese durch aktuelle Schlüsselstudien. Anschließend wurden Auswirkungen auf die Gesamtsterblichkeit für das Szenario quantifiziert, wenn 500.000 Menschen in den Niederlanden täglich für kurze Strecken vom Auto auf das Fahrrad umsteigen würden. Dabei wurden Auswirkungen auf die Sterblichkeit in gewonnenen oder verlorenen Lebensjahren ausgedrückt. Für Personen, die vom Auto auf das Fahrrad umsteigen, wurden die positiven Auswirkungen der gesteigerten körperlichen Aktivität wesentlich höher eingeschätzt (3-14 gewonnene Monate) als die potenziellen Mortalitätseffekte der erhöhten inhalierten Luftverschmutzungsdosen (0,8-40 verlorene Tage) und die Zunahme der Verkehrsunfälle (5-9 verlorene Tage). Der gesellschaftliche Nutzen ist sogar noch größer, da die Luftverschmutzung, die Treibhausgasemissionen und die Verkehrsunfälle in bescheidenem Maße zurückgehen.

Gesundheitsrisiken, die insbesondere in Großstädten mit einer höheren Exposition gegenüber Luftschadstoffen und einem erhöhten Unfallrisiko auf viel befahrenen Straßen einhergehen, können den gesundheitsförderlichen Effekt von Radmobilität nach aktuellem Stand der Forschung nicht signifikant mindern

Ergänzend hierzu sind die Ergebnisse einer niederländischen Forschungsarbeit zu erwähnen, welche den Zusammenhang zwischen Radfahren im Berufsverkehr und krankheitsbedingten Fehlzeiten sowie der möglichen Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen Fehlzeiten und Entfernung, Häufigkeit und Geschwindigkeit des Radfahrens im Berufsverkehr analysierte. Hierbei war die mittlere Gesamtdauer der Fehlzeiten bei Radfahrenden um mehr als einen Tag kürzer als bei Nicht-Radfahrenden. Im Vergleich zu Personen, die dreimal pro Woche eine kurze Strecke (< oder = 5 km) mit dem Fahrrad zurücklegen, fehlen Personen, die häufiger und längere Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen, im Durchschnitt an weniger Tagen. Mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, geht mit weniger Fehlzeiten einher. Je häufiger die Menschen mit dem Rad zur Arbeit fahren und je länger die zurückgelegte Strecke ist, desto weniger melden sie sich krank (Hendriksen et al., 2010).

Was können arbeitgebende Instanzen für die Unfallprävention von Radfahrenden tun?

Bieten Sie Ihren Beschäftigten:

  • Saisonale Sicherheitschecks (mobiler Werkstattservice) für Fahrräder oder Service-Vertrag mit Fahrradgeschäften zur Wartung
  • Firmenfahrräder, die Sie leasen (inkl. Wartung)
  • Vergünstigungen in Fahrradgeschäften oder Rad-Online-Shops
  • Sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder am Arbeitsort (Überdachung)
  • Professionelles Radfahrtraining zur Verkehrssicherheit
  • Informationen/ Kommunikation bzw. saisonale Schwerpunktaktionen zu sicherem Radfahren (z. B. Beleuchtung & Sichtbarkeit im Herbst)

an.

Weitere nützliche Anregungen finden sich im Handbuch “Fahrradfreundlicher Arbeitgeber” – einer Initiative der EU und des ADFC.

Wenngleich Mitarbeitenden gegenüber keine Weisungsbefugnis hinsichtlich des Arbeitsweges besteht, ist aber die Analyse von Wegeunfällen zum Betrieb ein weiterer möglicher präventiver Ansatz. War beispielsweise der organisatorische Rahmen (z. B. permanenter Zeitdruck, da Kita-Öffnungszeiten und Arbeitsbeginn kollidieren) Auslöser für ein mögliches Fehlverhalten im Verkehr, können die entsprechenden Stellschrauben seitens Arbeitgeber*in auch gedreht werden, um Unfallrisiken zu reduzieren.


Ausblick: Mit dem Rad zur Arbeit klingt zunächst wie eine von vielen Aktivitätskampagnen/- initiativen. Das Fahrrad ist tatsächlich ein immer beliebter werdendes Verkehrsmittel, wenn es ums Pendeln zum und vom Arbeitsort geht. Zeitgemäß – da klimafreundlich, unkompliziert – da keine Parkplatzprobleme, kostengünstig – da ohne Sprit fahrend und vor allem: GESUND! Nicht ohne Grund stehen geleaste CompanyBikes & alles rund ums Rad (z. B. Ausrüstung wie Helme) als Mitarbeiterbenefit im Sinne des Employer Branding heute hoch im Kurs. Ein fahrradfreundliches Unternehmen zu sein, ist eigentlich mehr must- als nice-to-have. Radfahren initial mit einer Team-Challenge im Unternehmen zu platzieren, kann motivierender Startschuss sein, der sich zukünftig in vielerlei Hinsicht für Sie auszahlt. Für die Angestellten verbindet das Fahrrad Nützliches mit Angenehmen. Mit der beneFIT-App von YAS.life lässt sich das Thema mit steuerlichen Vorteilen im Rahmen der Betrieblichen Krankenversicherung (bKV) verbinden.

Über den Autor

Dr. Matthias Jaworski
Dr. Matthias Jaworski

Sportwissenschaftler & Präventionsexperte bei YAS.life

Wenn Du Fragen oder Anregungen hast, freue ich mich über Deine Kontaktaufnahme: matthias@yas.life

Quellen

  • Ainsworth BE, Haskell WL, Herrmann SD, Meckes N, Bassett Jr DR, Tudor-Locke C, Greer JL, Vezina J, Whitt- Glover MC, Leon AS. 2011 Compendium of Physical Activities: a second update of codes and MET values. Medicine and Science in Sports and Exercise, 2011;43(8):1575-1581.
  • Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V.: Handbuch Fahrradfreundlicher-Arbeitgeber.  Letzter Zugriff am 07.12.22 unter: https://www.fahrradfreundlicher-arbeitgeber.de/fileadmin/user_upload/Handbuch-Fahrradfreundlicher-Arbeitgeber.pdf
  • DESTATIS Statistisches Bundesamt. Fehlverhalten der Radfahrer/innen bei Unfällen mit Personenschaden 2020. Letzter Zugriff am 05.12.22 unter: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Tabellen/fehlverhalten-radfahrer.html
  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV). Die meisten tödlichen Wegeunfälle entfallen auf PKW und motorisierte Zweiräder. Letzter Zugriff am 06.12.22 unter: https://dguv.de/de/mediencenter/pm/pressearchiv/2022/quartal_2/details_2_494658.jsp?query=webcode+dp1319664#:~:text=Laut%20Daten%20der%20DGUV%20ereigneten,Unf%C3%A4lle%2C%20auf%20motorisierte%20Zweir%C3%A4der%2036.421.
  • Echeverría, Lucía and Giménez-Nadal, José Ignacio and Molina Chueca, Jose Alberto (2022). Active Commuting and the Health of Workers. IZA Discussion Paper No. 15572, Available at SSRN: https://ssrn.com/abstract=4232701 or http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.4232701
  • Hendriksen IJ, Simons M, Garre FG, Hildebrandt VH. The association between commuter cycling and sickness absence. Prev Med. 2010 Aug;51(2):132-5. doi: 10.1016/j.ypmed.2010.05.007. Epub 2010 May 24. PMID: 20580736.
  • Holzgreve, H. (2020). Radeln in die Arbeit: Ein Blick auf Vor- und Nachteile. MMW – Fortschritte der Medizin, 162(7), 22–23. doi:10.1007/s15006-020-0374-2 
  • Johan de Hartog J, Boogaard H, Nijland H, Hoek G. Do the health benefits of cycling outweigh the risks? Environ Health Perspect. 2010 Aug;118(8):1109-16. doi: 10.1289/ehp.0901747. Epub 2010 Jun 11. PMID: 20587380; PMCID: PMC2920084.
  • Celis-Morales, Carlos A., et al. „Association between active commuting and incident cardiovascular disease, cancer, and mortality: prospective cohort study.“ bmj 357 (2017): j1456.
  • Statista (2022). Wie oft fahren Sie mit dem Fahrrad zu Ihrer Arbeits- oder Bildungsstätte? Letzter Zugriff am 05.12.22 unter: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1127908/umfrage/umfrage-zur-nutzung-des-fahrrads-fuer-den-weg-zur-arbeits-oder-bildungsstaette/
  • Statista (2022). Statista Global Consumer Survey – Mit dem Fiets zur Arbeit. Letzter Zugriff am 05.12.22 unter: https://de.statista.com/infografik/27449/umfrage-zur-fahrradnutzung-von-pendlerinnen/
  • World Health Organization (2022). Global status report on physical activity 2022. ISBN: 9789240059153. Unter: https://www.who.int/publications/i/item/9789240059153
  • World Health Organization. 2020. WHO guidelines on physical activity and sedentary behaviour. 2020.
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