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Meditationsapps und die Förderung von Krankenkassen

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Wie können Meditationsapps unsere Psyche und Nerven stärken?

Gesundheit ist unser höchstes Gut – doch zur Förderung dieser zählt nicht nur eine ausgewogene Ernährung oder regelmäßige Bewegung, auch der Fokus auf das mentale Wohlbefinden ist für ein ganzheitlich, gesundes Leben essenziell. Vor allem im Zuge der Corona-Pandemie lässt sich ein Anstieg bedrohlicher Symptome wie Angst, Frust sowie Stress in der Bevölkerung erkennen (1). Die daraus resultierenden negativen Auswirkungen können die Gesundheit nachhaltig belasten. Umso wichtiger ist ein achtsamer Umgang mit sich selbst, ein Teil davon ist die Stärkung von Psyche und Nerven. Meditationsapps versprechen diesen Ansatz zu unterstützen und helfen auch Ängste während der Corona Pandemie zu bekämpfen. Sie fungieren als digitale Begleitung und motivieren Nutzende täglich sich bewusst zu entspannen.

Meditationsapps und Digitalisierung im Gesundheitswesen

Die fortschreitende Digitalisierung im Gesundheitswesen ermöglicht auch im Rahmen von ‚Mobile Health‘ (mHealth) den Aufstieg von Apps, die die präventive Selbstversorgung unterstützen können (2) – so auch Meditationsapps, die deshalb von einigen Krankenkassen gefördert werden. Durch die Popularisierung von Achtsamkeit bzw. ‚Self-care‘ und dem damit verbundenen Training von Eigenschaften wie Vertrauen, Geduld oder Akzeptanz, hat sich auch das Angebot an Apps, die einen positiven Mehrwert für die mentale Gesundheit liefern sollen, erhöht (3). Des Weiteren lässt sich eine zunehmende Professionalisierung und Qualitätssicherung bei App-Angeboten zu mentaler Gesundheit beobachten. Dies zeigt sich in der wachsenden Zahl an Zertifizierungen als Präventionsprodukt nach § 20 SGB V (z. B. 7 Mind) oder als DiGa ( ‚App auf Rezept‘; z. B. Selfapy).

Die Devise lautet: abschalten, entspannen und sich auf das hier und jetzt sowie auf sich selbst konzentrieren – Psyche und Nerven stärken und das zu jeder Zeit an jedem Ort. Je nach Intention der Nutzenden, wie beispielsweise die Verbesserung des Schlafs, den Abbau von Stress oder die Steigerung der Konzentration, gibt es unterschiedliche Übungen. Neben geführten und offenen Meditationen beinhalten viele gängige Meditationsapps unter anderem Entspannungsmusik, Atemübungen sowie Geschichten zum Einschlafen (4).

Kann Meditation die Psyche und Nerven stärken?

Während körperliches Training bewusst durch Pausen unterbrochen werden kann, lässt sich der Verstand nur schwer pausieren. Das Gehirn arbeitet unentwegt, da unser Alltag von zahlreichen Denkprozessen bestimmt wird. Hinzu kommen äußere Reize, die das mentale Wohlbefinden ebenfalls beeinflussen. Insofern ist es nicht verwunderlich, wenn dieses aus dem Gleichgewicht gerät.

Meditation ist für viele Menschen die Lösung, um das unaufhörliche Gedankenkarussell zu stoppen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass vor allem Achtsamkeitsmeditationen die Kultivierung eines gesunden Geistes und die Steigerung des eigenen Wohlbefindens erleichtern können (5). Beispielsweise können Achtsamkeitspraktiken zur Reduzierung von Stress sowie zur Verbesserung der Emotionsregulation beitragen (5). Eine gute Meditationsapp kann dabei unterstützen, diese Routinen einzuhalten.

Ist Achtsamkeit dasselbe wie Meditation?

Wenn es um Meditation geht, wird auch immer wieder von Achtsamkeit gesprochen. Jedoch gilt es hier eine Unterscheidung vorzunehmen.

Prinzip der Achtsamkeit

Das Prinzip der Achtsamkeit charakterisiert die bewusste Konzentration auf die Gegenwart. Vergangenes und Zukünftiges werden außer Acht gelassen. Dies führt dazu, dass bestimmte Momente mit Bedacht reflektiert werden können. Im Alltag kommt es oftmals vor, dass viele Handlungen routinemäßig durchgeführt werden, da sich eine gewisse Gewohnheit gebildet hat. Dadurch wird die Wahrnehmung mentaler Vorgänge reduziert. Durch die Konzentration auf eine achtsame Haltung können Gefühle, Gedanken und Empfindungen besser sortiert werden (6). Zudem erfolgt keine Beurteilung von Erfahrungen oder Erlebnissen, d. h. sie werden weder in ‚gut‘ oder ‚schlecht‘ kategorisiert (6).

Das Mediationsverfahren

Meditation ist ein praktizierendes Verfahren, dass mithilfe unterschiedlicher Techniken, unterschiedliche Ziele verfolgt, wie beispielsweise die Reduzierung von Stress oder die Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit (7). Folglich versteht man unter Achtsamkeitsmeditation eine Methode, die die wesentlichen Merkmale der Achtsamkeitspraxis fokussiert, um die Psyche und Nerven zu stärken.

Ist Meditation immer gleich? Welche Arten gibt es?

Es gibt unzählige Möglichkeiten den Körper in Bewegung zu halten – Fahrrad fahren, Schwimmen, Laufen, Klettern etc. Die Art der Bewegung hängt dabei von den unterschiedlichen Bedürfnissen und Intentionen ab. Um die Ausdauer zu verbessern empfiehlt sich Laufen. Für mehr Beweglichkeit ist Yoga eine mögliche Alternative. Geht es in erster Linie um Spaß und Interaktion mit Anderen, kann beispielsweise Volleyball in Betracht gezogen werden.

Auch in der Meditationspraxis gibt es unterschiedliche Techniken, die individuell umgesetzt werden können. Während es Personen gibt die mit hilfe von Entspannungsmusik zu mehr Ruhe finden, ist es durchaus vorstellbar, dass Andere wiederum völlige Stille benötigen, um abschalten zu können. Zudem sind die Beweggründe für eine meditative Praxis von Person zu Person unterschiedlich. Meditationsapps können daher vielfältig unterstützen: Ob durch Musik, durch Meditationscoaches oder einfache Erinnerungen an die tägliche Routine.

Wir werden in unserem Alltag mit einer Vielzahl an Informationen, Eindrücken und Erlebnissen konfrontiert. Zu viele, um diese direkt verarbeiten zu können. Deshalb erfolgt ein Großteil der Verarbeitung im Schlaf. So regeneriert sich der Körper, um neue Energie schöpfen zu können. Schlafstörungen verhindern diesen Prozess. Studien zeigen, dass der Schlaf mithilfe von Meditation verbessert werden kann (8). Häufig beinhaltet diese Entspannungsübungen, die vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen praktiziert werden sollen (8).

Die Wertschätzung der eigenen Person sollte eine Selbstverständlichkeit sein, ist es allerdings nicht immer. Meditationen die den Fokus auf mehr Selbstliebe legen – auch Liebende-Güte-Meditationen genannt – zielen auf die eigene Fürsorge ab und betonen zudem die Verbindung mit anderen (9). Ein wertfreies Gewahrsein des gegenwärtigen Moments liegt im Zentrum der meditativen Praxis, was die Förderung der Aufmerksamkeit, Präsenz, Akzeptanz und Selbstregulierung mit sich bringen soll (9). Ziel ist es eine gesunde Verbindung zu sich selbst und zu anderen aufzubauen (9). Auch digitale Lösungen können zur Stärkung der Selbstliebe beitragen. Meditationsapps können zum Beispiel mit Tipps zur konzentrierten Wahrnehmung helfen.

Transzendentale Meditation ist ein wichtiger Bestandteil der Yogapraxis und eine der meist untersuchten Meditationstechniken (10). Der Begriff Transzendenz meint die Überschreitung jeglicher Form mentaler Auseinandersetzungen, um einen Zustand ruhevoller Wachheit zu erreichen (10). In der Regel wird diese Form der Meditation durch zertifizierte Lehrende vermittelt, die jedem Praktizierenden ein individuelles Mantra zuteilen (10). Ein Mantra ist ein Klangwort, dass benutzt wird, um Denkprozesse während der Meditation zu verhindern (10). In der Yogapraxis ist ein gängiges Mantra das Wort ‚Om‘. Für die transzendentale Meditation ohne Lehrenden ist es wichtig folgende Punkte zu beachten (10):

  • Regelmäßigkeit (täglich zweimal 15-20 Minuten Meditation)
  • Bequeme Sitzhaltung
    Wahrnehmung des körperlichen Zustands
  • stetige Wiederholung des gesetzten Mantras
  • kurze Ruhephase nach der Meditation

Im Gegensatz zur transzendentalen Meditation, die sich nur auf die eigene Person konzentriert, fokussiert die Geführte Meditation die Stimme einer Meditationsleiterin oder eines Meditationsleiters (11). Die Entstehung bildlicher Assoziationen, die durch das Gesprochene visualisiert werden, sollen Meditierenden dabei helfen zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Geführtes Meditieren eignet sich vor allem für den Einstieg. Denn gerade Unerfahrenen hilft es sich zunächst auf bestimmte Anweisungen, die durch eine anleitende Person übermittelt werden, zu konzentrieren. Bei einer meditativen Praxis in völliger Stille, kann es unter Umständen schwierig werden, nicht mit den Gedanken abzuschweifen. Die meisten Meditationsapps bieten Geführte Meditationen an.

 

Wie funktioniert Meditation über eine Meditationsapp?

Für mehr Entspannung zum Smartphone greifen? Das klingt im ersten Moment paradox. Denn gerade Mobiltelefone stecken voller Trigger, die Stress auslösen können: das ständige Einprasseln von Nachrichten oder E-Mails sowie das Bedürfnis immer auf dem Laufenden bleiben zu wollen, sei es durch Social Media oder Nachrichtenplattformen. Trotz dessen können gute Meditationsapps helfen, wenn sie die richtige Strategie verfolgen. Zur Erhaltung des mentalen Wohlbefindens gehört auch ein achtsamer Umgang mit dem Smartphone. Wird dieses Komponente berücksichtigt, ist ein nachweislicher Nutzen nicht auszuschließen.

Im App Store oder Google Play Store ist die Anzahl an Meditationsapps endlos: gibt man das Schlagwort ‚Meditation‘ ein, erscheint eine lange Liste an Vorschlägen, die für dieses Vorhaben geeignet sind. Darunter auch gute Meditationsapps, sie so aufgebaut sind, dass man die Nutzung dieser ideal in den Alltag einbauen kann, d. h. kurze Entspannungsübungen für die Mittagspause oder auf dem Weg zur Arbeit. Dabei richtet sich die Art der Meditation nach der jeweiligen Stimmung oder Absicht der praktizierenden Person. Fühlt diese sich beispielsweise gestresst, ängstlich oder kann sich nicht konzentrieren, können kurze Übungen aus der Meditationsapp Abhilfe schaffen. Zudem sind in den meisten Meditationen Hintergrundgeräusche, wie Regen- oder Waldklänge, integriert (12).

Anbindung an Tracker, Devices, mobile Endgeräte

Um die Minuten der Achtsamkeit immer im Blick zu haben, lassen sich die meisten Meditationsapps mit Google Fit oder Apple Health verbinden. Hierfür muss die jeweilige Anwendung auf ein mobiles Endgerät oder Tablet, des jeweiligen Anbieters (IOS, Android) heruntergeladen werden. Unter der Option Einstellungen des jeweiligen Devices besteht nun die Möglichkeit eine Verbindung mit der jeweiligen Meditationsapp herzustellen.

Welche guten Meditationsapps bzw. Achtsamkeit Apps gibt es?

Headspace

Be kind to your mind‘ lautet der Slogan der Meditationsapp Headspace. Die App verzeichnet weltweit Millionen von Nutzenden und ist eine der bekanntesten digitalen Anwendungen zur Unterstützung der mentalen Gesundheit. Für eine nachweisliche Wirkung der angebotenen Achtsamkeitsmeditation, werden in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Forschungsinstituten, wie Stanford und University of Southern California (USC), Studien durchgeführt um den Einfluss von Headspace auf Gesundheitsaspekte wie Stress, Konzentrationsfähigkeit und Mitgefühl zu untersuchen (15).

Balloon

Balloon ist eine Meditationsapp aus dem Hause Gruner + Jahr und stellt eine digitale Ergänzung zu den Achtsamkeitsmagazinen Flow und Hygge dar. Auch hier basieren die enthaltenen Kurse und Übungen auf Erkenntnissen der Meditationsforschung. Dieses wissenschaftliche Know-how stellt vor allem Psychologe und Neurowissenschaftler Boris Bornemann zur Verfügung, der darüber hinaus auch die geführten Meditationen mit seiner Stimme begleitet. Die Meditationsapp steht für mehr Leichtigkeit durch einfache, aber effektive Methoden (16).

7Mind

Laut 7Mind reichen sieben Minuten Meditation pro Tag aus, um zu mehr Ruhe und Wohlbefinden zu gelangen und die Psyche und Nerven zu stärken. Die Bibliothek der App umfasst Kurse zu Themen wie Gesundheit, Glück oder Potenzial und ist sowohl für Anfänger:innen als auch Fortgeschrittene geeignet. Student:innen bestimmter Universitäten und Hochschulen erhalten sogar einen kostenlosen Zugang für 12 Monate und die Meditationsapp können auch Versicherte der Krankenkasse BARMER kostenlos nutzen (17).

Vorteile eines Angebots von Meditationsapps bei Krankenkassen

Wie zuvor erwähnt gibt es bereits Krankenkassen, die eine Kostenerstattung von Meditationsapps für Versicherte möglich machen. Sofern diese einen nachweislich positiven Effekt auf die psychische und darüber hinaus auch auf die körperliche Gesundheit haben, stellt dies einen großen Vorteil für Versicherungen dar. Durch die Vorbeugung mithilfe von Meditationsapps, können Krankenkasse unter Umständen Kosten für Therapien, die in Folge einer psychischen Erkrankung entstehen können, einsparen. Zudem können sich Krankenkassen durch ein erweitertes Leistungsangebot durch Meditationsapps attraktiver für potenzielle Versicherte machen.

Wie YAS.life Meditation in die Apps einbaut

Auch wir bei YAS.life finden, dass Meditation zu einem rundum gesunden Lebensstil dazu gehört. Deshalb können Nutzende diese als manuelle Aktivität hinzufügen und somit auch für meditative Übungen Punkte sammeln und gleichzeitig ihre Psyche und Nerven stärken. Zudem ist mentales Wohlbefinden ein Bestandteil der Gesundheitsziele, das aus den Kategorien Schlaf, Wellness, Achtsamkeit und Minipausen besteht. Nutzende können beispielsweise festlegen, wie oft sie sich für die jeweilige Kategorie Zeit nehmen möchten und wie lange. Um dem Kopf aktiv eine kleine Auszeit zu gönnen, gibt es im Bereich der Prämien eine große Auswahl an Produkten und Angeboten, die dies ermöglichen. Allen voran Balloon, die Meditationsapp für mehr Entspannung im Alltag oder Kenkou – eine App die nachweislich Stress reduzieren soll.

Meditationsapps in Zeiten von Corona

Eine Studie zeigt, dass die mentale Gesundheit während der Corona-Pandemie bei etwa 60 % der Bevölkerung leidet. Symptome wie Angst, Stress und Überforderung sind demnach keine Seltenheit. Die soziale Distanz zu Freunden und Familie, finanzielle Unsicherheit und die ständige Angst einer Infektion können die psychische Verfassung auf Dauer extrem schädigen (18). Die Folge: ein Anstieg der Krankheitstage, infolge psychischer Belastungen (19). Meditationsapps sind eine mögliche Lösung, um die Verbesserung des mentalen Wohlbefindens zu unterstützen und tatsächlich verzeichnet sich ein Anstieg an Nutzungszahlen von Headspace und Co. während Covid-19 (20). Allerdings muss an dieser Stelle auch angemerkt werden, dass Meditationsapps keine Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind und bei ernsthaften psychischen Erkrankungen nicht als Therapiealternative fungieren. In solchen Fällen ist es unerlässlich eine Ärztin oder einen Arzt aufzusuchen.

Positive Auswirkungen auf körperliche und physische Gesundheit wissenschaftlich bestätigt?

Tatsache ist, dass psychische und körperliche Gesundheit voneinander abhängig sind. Geht es uns körperlich schlecht, kann dies Einfluss auf unsere mentale Gesundheit haben. Leidet unsere psychische Gesundheit wirkt sich dies unter Umständen auf unsere körperliche Verfassung aus. Daher ist für einen ganzheitlich gesunden Zustand, der Einklang beider Bereiche notwendig. Studien zeigen, dass spirituelle Meditation die Häufigkeit von Migräne und die physiologische Reaktivität auf Stress reduziert (13). Mit Hilfe von Meditationsapps können die Psyche und Nerven gestärkt werden, um auch einen positiven Effekt auf die körperliche Verfassung zu erzielen.

Meditation als Prävention für die psychische Gesundheit

Präventive Maßnahmen in Form von Bewegung und gesunder Ernährung sind für die körperliche Gesundheit wichtig. Doch gilt selbiges auch für Mediation und deren Auswirkung auf die psychische Gesundheit? Tatsächlich kann sich regelmäßiges Meditieren positiv auf das geistige Wohlbefinden auswirken. Studien zeigen, dass wiederkehrende Meditation strukturelle Veränderungen im Gehirn verursacht, was letztlich zu der Reduktion des Stresslevels führt (14). Forschende empfehlen daher meditierende Praktiken als ergänzende Maßnahme (14). Meditationsapps können zur Regelmäßigkeit der Ausübung beitragen, da zu ausgewählten Zeitpunkten eine Erinnerung über das Smartphone gesendet werden kann.

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Quellen

(1) NAKO Studie (2020). Abgerufen 25. Februar 2021

(2) Bondaronek, P., Alkhaldi, G., Slee, A., Hamilton, F. L., & Murray, E. (2018). Quality of publicly available physical activity apps: Review and content analysis. JMIR MHealth and UHealth, 6(3), e53. DOI: 10.2196/mhealth.9069

(3) Mani, M., Kavanagh, D. J., Hides, L., & Stoyanov, S. R. (2015). Review and evaluation of mindfulness-based iPhone apps. JMIR MHealth and UHealth, 3(3), e82. DOI: 10.2196/mhealth.4328

(4) Meditation – Apple (DE). (o. J.). Abgerufen 25. Februar 2021

(5) Tang, Y.-Y., Hölzel, B. K., & Posner, M. I. (2015). The neuroscience of mindfulness meditation. Nature Reviews. Neuroscience, 16(4), 213–225. DOI: 10.1038/nrn3916

(6) Michalak, J., Heidenreich, T., & Williams, J. M. G. (2012). Achtsamkeit (1. Aufl.). Abgerufen unter: Meditation – Apple

(7) Meditation. (o. J.). Abgerufen 25. Februar 2021

(8) Thimmapuram, J., Yommer, D., Tudor, L., Bell, T., Dumitrescu, C., & Davis, R. (2020). Heartfulness meditation improves sleep in chronic insomnia. Journal of Community Hospital Internal Medicine Perspectives, 10(1), 10–15. DOI: 10.1080/20009666.2019.1710948

(9) Leppma, M. (2012). Loving-kindness meditation and counseling. Journal of Mental Health Counseling, 34(3), 197–204. DOI: 10.17744/mehc.34.3.955g218326616282

(10) Schachinger, D. M. W., & Schrott, E. (2017). Gesundheit aus dem Selbst: Transzendentale Meditation (8. Aufl.). Abgerufen 2021

(11) wellabe. (o. J.). Geführte Meditation für mehr Energie im Privat- und Berufsleben. Abgerufen 2. März 2021

(12) Jakob, S. (2021). Achtsamkeit: 3 empfehlenswerte Meditations-Apps. Abgerufen 25. Februar 2021

(13) Wachholtz, A. B., Malone, C. D., & Pargament, K. I. (2017). Effect of different meditation types on migraine headache medication use. Behavioral Medicine (Washington, D.C.), 43(1), 1–8. DOI: 10.1080/08964289.2015.1024601

(14)
Schulte B (2015). Harvard neuroscientist: Meditation not only reduces stress, here’s how it changes your brain. Abgerufen 25. Februar 2021

(15) Meditation and Sleep Made Simple – Headspace. (o. J.). Abgerufen 2. März 2021

(16) Werben, & Verkaufen. (2018, Juni 26). Das steckt hinter der App Balloon. Abgerufen 2. März 2021

(17) 7Mind. (o. J.). Abgerufen 25. Februar 2021

(18) Clark, V., Bild: Nutlegal (stock. adobe.com), & Bild: wladimir1804 (stock. adobe.com). (2021, März 2). Jeder zweite Deutsche durch Corona mental belastet. Abgerufen 2. März 2021

(19) DAK Gesundheit (2021). Abgerufen am 01. März 2021

(20) Lerman R (2015). Feeling stressed? Meditation apps see surge in group relaxation.
Meditation app usage has spiked during the coronavirus pandemic, and many are choosing to relax in groups. Abgerufen 25. Februar 2021

 

Über die Autorin

Freya

Freya

Content & Communications Managerin

Ich informiere über die neuesten Entwicklungen bei YAS.life und gebe interessante Einsichten in die Digital Health Branche. Meine Themen: Digital Health, Produkte bei YAS.life, der gesunde Lebensstil.

Bei Fragen und Anregungen freue ich mich über eine Nachricht an news@yas.life

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